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Rechtsanwalt Steffen Dietrich

Fachanwalt für Strafrecht

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Was sind die wichtigsten Verstöße gegen das BtmG?

Damit das Betäubungsmittelgesetz für Sie etwas anschaulicher wird, sollen an dieser Stelle die wichtigsten Merkmale des Grundtatbestandes vorgestellt werden. Gemein ist den verschiedenen Merkmalen, dass sie in § 29 Abs. 1 BtMG mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden können.

  • Das Handeltreiben mit Betäubungsmitteln nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG (bandenmäßig und bewaffnet)
  • Der Besitz von Drogen nach § 29 Abs. 1 Nr. 3 BtMG ohne entsprechende Erlaubnis
  • Das Herstellen von Betäubungsmitteln nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG
  • Einfuhr und Ausfuhr von Betäubungsmitteln nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG
  • Der Anbau von Betäubungsmitteln nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG
  • Abgeben, Veräußern und sonstiges Sichverschaffen von Betäubungsmitteln nach § 29 Abs. 1 Nr. 1 BtMG
Kontakt

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10999 Berlin-Kreuzberg

Telefon Büro: 030 / 609 857 413

Telefon Notfall: 0163 / 9133 940
(bei Verhaftung oder Durchsuchung)

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Referenzen
Fachanwalt Strafrecht: Verstoß BtMG - Einstellung mangels Tatnachweis

Durch die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde gegen unseren Mandanten ein Ermittlungsverfahren wegen dem Anbau, der Herstellung, dem Handeltreiben, dem Schmuggel und dem Erwerb von Betäubungsmitteln geführt.

Im Rahmen einer Handydatenauswertung in einem gesonderten Verfahren wurde eine Unterhaltung sichergestellt, in der unser Mandant, nach Ansicht der Staatsanwaltschaft, einer Person über den Nachrichtendienst WhatsApp Betäubungsmittel („Pilze“) angeboten und mit diesen Handel betrieben haben soll.

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Fachanwalt Strafrecht: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Unser Mandant wurde von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes eines Campingplatzes in Mecklenburg-Vorpommern angetroffen. Die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten den Verdacht, dass unser Mandant und seine Freunde Drogen konsumieren würden. Es wurden die Zelte unseres Mandaten und seiner Freunde durchsucht und ein Rucksack mit Betäubungsmitteln festgestellt. Insbesondere wurden Marihuana, LSD-Trips und Heroin aufgefunden. Daraufhin riefen sie die Polizei. Unser Mandant erhielt, vom Amtsgericht Rostock einen Strafbefehl wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

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Urteile
Anwalt für Strafrecht: Vollrausch

Ein Vollrausch im Sinne des § 323a Abs. 1 StGB wird dann bedingt vorsätzlich herbeigeführt, wenn der Täter es bei dem Genuss von Rauschmitteln für möglich hält und billigend in Kauf nimmt, dass er sich dadurch in einen Rauschzustand versetzt und dadurch seine Einsichtsfähigkeit oder sein Hemmungsvermögen jedenfalls erheblich vermindert.

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Anwalt für Strafrecht: Verstoß gegen BtMG

Erschöpft sich die Tätigkeit eines Beschuldigten im bloßen Transport von Betäubungsmitteln, ist regelmäßig von Beihilfe zum Handeltreiben mit Betäubungsmitteln auszugehen.

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